Finanzsprache verstehen lernen – ohne Vorkenntnisse
Die Welt der Finanzen wirkt kompliziert. Begriffe wie Volatilität, Derivate oder Diversifikation klingen nach Expertenjargon. Aber das müssen sie nicht bleiben. Wir zeigen dir, wie Finanzterminologie funktioniert und warum sie im Alltag wichtig ist.
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Wo stehst du gerade?
Nicht jeder braucht dieselbe Herangehensweise. Manche wollen nur Bankgespräche besser verstehen. Andere planen konkrete Investitionen oder müssen beruflich mit Finanzdaten arbeiten.
Privater Einstieg
Du willst verstehen, was auf deinem Kontoauszug steht oder wie ein Sparplan funktioniert. Hier starten wir mit den Basics.
6 WochenBerufliche Anwendung
Deine Arbeit bringt dich mit Zahlen, Reports oder Budgets in Kontakt. Wir bauen gezielt Fachvokabular auf.
12 WochenInvestorenwissen
Du planst aktiv Geldanlagen und möchtest Märkte, Risiken und Instrumente selbst einschätzen können.
16 Wochen
Was sich konkret ändert
- Du verstehst, was Zinssätze, Renditen und Gebührenstrukturen wirklich bedeuten
- Bankberatungen werden nachvollziehbar statt verwirrend
- Fachbegriffe aus Nachrichten und Wirtschaftsartikeln ergeben Sinn
- Du erkennst, welche Fragen du stellen musst, bevor du Entscheidungen triffst
- Verträge und Angebote liest du mit geschärftem Blick
Wer unterrichtet hier?
Unsere Kurse werden von Menschen entwickelt, die selbst durch diese Lernkurve gegangen sind. Keine abstrakten Theorien, sondern praxisnahe Erklärungen.

Marlene Hübner
Trainerin für Finanzkommunikation
Hat sieben Jahre in der Vermögensberatung gearbeitet und weiß, wo die meisten Missverständnisse entstehen. Ihr Fokus liegt auf klarer Sprache statt Fachjargon.

Renate Fleck
Wirtschaftspädagogin
Unterrichtet seit zwölf Jahren Finanzgrundlagen für Quereinsteiger. Entwickelt Lernmaterialien, die auch ohne Vorbildung funktionieren.
Wie ein Kurs abläuft
Wir arbeiten mit klaren Lernphasen. Jede baut auf der vorherigen auf. Kein Überspringen, kein Durchruschen.

Grundbegriffe entschlüsseln
Woche 1-3
Was bedeuten Aktien, Anleihen, Fonds? Wir klären die häufigsten Begriffe und zeigen, wo sie dir im Alltag begegnen.
Zusammenhänge erkennen
Woche 4-6
Wie hängen Zinsen, Inflation und Kaufkraft zusammen? Hier verbinden wir einzelne Begriffe zu einem Gesamtbild.
Praktische Anwendung
Woche 7-9
Reale Dokumente lesen: Depotauszüge, Kreditverträge, Versicherungsangebote. Du übst mit echten Beispielen.
Eigenständige Einschätzung
Woche 10-12
Du bewertest Angebote selbst, stellst die richtigen Fragen und erkennst, wo Informationen fehlen.